Die drei schwarzen Geiste. 

Trend verbunden mit Tradition – und im Gansloser Gin gleich dreimal im edlen BLACK-SPIRITS-Look: Black Gin, Distillers Cut und in der Christmas Edition, destilliert in nur ganz bestimmten Monaten des Jahres. 
Regionalverkaufsleiter Dennis Moser und Brennmeister Holger Frey, der mit dem Familienbetrieb Gansloser aufgewachsen und heute für das komplette Sortiment verantwortlich ist, begrüßen Gino.

Das Unternehmen ist mittlerweile ein Bio-zertifizierter Betrieb. So finden ausschließlich unbehandelte italienische Wachholderbeeren den Weg ins Mazerat, da sie vollmundiger und großbeeriger sind. Außerdem deutsches Bio-Ethanol auf Getreidebasis. Auch alle weiteren Botanicals überzeugen durch Bio-Qualität.

Das Geheimnis der Botanicals.

Schnell wird Gino klar, dass Holger Frey sehr viel Herzblut in seine Gins mit – wie er selbst sagt: „super Premium-Qualität“ steckt. Ganze 140 Destillate hat er bis zur endgültigen Rezeptur des Black Gins ausprobiert. Auch die Destillation, abgestimmt auf die feinen Zutaten unterschiedlichster Regionen und Länder, muss richtig gewählt sein – nicht zu schnell und nicht zu langsam. Zeit des Experimentierens, die sich gelohnt hat, wie Gino findet. Das Weizenfeindestillat M, mit Gerstenmalz verzuckert und über 70 Botanicals sorgen für eine wahre Aromaexplosion. All diese herauszufinden, erweist sich als ein nahezu unlösbares Rätsel. Die Zutaten werden streng kontrolliert – mit den Händen, der Nase und durchaus auch mal mit dem Gaumen: egal ob Wacholderbeeren aus der Toskana, die übrigens mehr als 50 % im Gin ausmachen, Lavendelblüten, Zimt, Nelke oder auch Zitronenabrieb... Bis auf die frischen Wacholderbeeren sind alle Zutaten getrocknet, damit die gleichbleibende Qualität garantiert ist. 

Der Großteil der Zutaten wird für mehrere Tage kalt mazeriert. Die Feinbotanticals kommen erst kurz vor der Destillation zur Maische. Der Feinbrand erfolgt über ganze 34 Stunden in einem 300 Liter-Brennkessel, der in der großen Lagerhalle fast verschwindet. Im Absatz der heutigen Maische entdeckt Gino dann auch ein Gemisch aus Wacholderbeeren, Senfsamen, Pfeffer, Zitrusschalen und Ingwer. Langsam vermengt wird der Gin übrigens mit eigenem demineralisiertem Quellwasser. Im Anschluss erfolgt die Kalt-Filtration über Papier. Geruht wird dann in großen Edelstahlfässern. Die Abfüllung aber bleibt ein Geheimnis, in das nicht einmal Gino eingeweiht wird.

Der Genuss. 

Der Black Gin passt hervorragend zur Feierabendstimmung, da seine feine Lavendelnote für Entspannung sorgt – am besten als kohlensäurehaltigen Gin & Tonic genießen. Der Distiller Cut ist auch mal für den puren Genuss geeignet und der sogenannte Christmas Gin verspricht schon im Frühjahr leckeren Genuss für die Herbst- und Winterstunden. 

Ende Juni 2015 erhält Gino die ersten Kostproben Tonic Water der neuen IQ4YOU-Eigenmarke KINGERS und baut sich sogleich einen Gin & Tonic, bestehend aus eben diesem Tonic und dem Black Gin. Ein aufregendes spritziges Duo, das in den ersten heißen Sommerabenden für wahre Erfrischung und Genuss sorgt.