Monkey 47 Distiller's Cut 2016

Der Affe liebt Bienen. Kein Wunder also, dass bereits der Duft des Monkey 47 Distiller`s Cut 2016 wieder Scharen von Gin-Liebhabern anlockt.

Mit Herbsteinzug erwartet Gino zum sechsten Mal in Folge die diesjährige limitierte Jahrgangsedition des Monkey 47. Der Monkey 47 Distiller`s Cut. Und wieder einmal überrascht die Species Rara. Die besondere 48. Zutat. 2016 ist es der aromatisch würzige Honigtau der Weißtannen im Schwarzwald. Verlockend warm und leicht süßlich ist der Duft. Am Gaumen ist die bekannte filigrane Kräuternote des Monkey 47 zu spüren. Elegant. Komplex. Voll purer Leidenschaft. Auch im Nachklang. Denn erst hier macht sich die Honignote bemerkbar. Aber keineswegs allzu aufdringlich. Genau der Leidenschaft ist es auch zu verdanken, dass der sogenannte Tannenhonig im Monkey 47 Distiller`s Cut die Hauptrolle spielen darf. Auf Gut Schaberhof, dem neuen  Zuhause des Monkey 47, befindet sich eine kleine Bienenzucht. Schon immer. Und von Alexander Stein persönlich unterstützt. Denn fortan teilt er eine neue Leidenschaft mit dem über 70jährigen Imker Heinz Schaber. Bienen. Und so wagte sich der Hausherr selbst im Imkeranzug an die Waben und erschuf die neue Rezeptur des Monkey Distiller`s Cut. Erstmalig ohne Christoph Keller. Mit Abietes melle (lat.). Der Honigtau, ein Sekret der Schildläuse, liegt als Tropfen auf den Nadeln der Tanne. Diesen sammeln die Bienen ein. Eine Delikatesse. Hochgeschätzt und entsprechend rar und teuer. Eine Species Rara eben. Diese gelangt in den Monkey 47 Distiller`s Cut mit u.a. folgenden von 47 Botanicals:

Wacholderbeeren. Frische Preiselbeeren. Weißdornbeeren. Hagebutten. Getrocknete Schlehen. Lavendel. Jasmin. Veilcheniris. Akazienblüten. Wildes Geißblatt. Kamille. Grapefruit. Kaffir-Limette. Frische Zitronenschalen. Pomelo. Pomeranze. Lemongras. Zitronen- und Goldmelisse. Engelwurz. Salbei. Geißblatt. Eisenkraut. Brombeerblätter. Angelikawurzel. Fichtensprossen. Sechs verschiedene Pfeffersorten. Ingwer. Ceylon-Zimt. Kardamom. Mandeln. Muskatnuss. Nelken. Lakritze. Honigtau.

Drei Monate durfte das Destillat in Steingutfässern ruhen, um seine Harmonie vollends zu entfalten. Heimisches Quellwasser sorgt für die ausgewogene Trinkstärke von 47 % vol. Was nun nicht fehlen darf, ist das farblich individuelle Etikett für den Monkey Distiller`s Cut 2016. In diesem Jahr in orange-braun. Wie die Farbe des Tannenhonigs. Verpackt in einer der begehrten Holzschatullen.

Und so gesellt sich der Affe in diesem Jahr zu den Bienen. Oder umgekehrt. Die Gesellschaft von Gin-Liebhabern und Sammlern wird ihnen gewiss sein. Und von allen, die diesen edlen Tropfen zu schätzen wissen.

Hier heißt es, nicht zu lange warten, denn der Monkey Distiller`s Cut erfreut sich einer fast erschreckend hohen Beliebtheit. Gino hat bereits probiert und kann sich der Begeisterung nur anschließen. Eine absolute Empfehlung von unserem Flaschengeist.