Feiner Kappler Gin

Gino verfällt dem Liebeszauber des Feiner Kappler Gins sofort.

Kein Wunder, ranken sich doch um die gemeine Wegwarte viele Mythen. Unbesiegbar soll sie machen und einen wahren Liebeszauber auslösen. Auch ihr feines blaublühendes Erscheinungsbild am Wegesrand hat schon viele verzaubert. So gemein kann sie also gar nicht sein. Und schon gar nicht im Feiner Kappler Gin.

Das Ehepaar Bassler widmet sich im Feiner Kappler Gin ganz den Naturschätzen ihrer Schwarzwaldregion rund um Kappelrodeck. Für die Apothekerin und den prämierten Brenner ist dies das erste gemeinsame Projekt, auch wenn in der eigenen Brennerei mit dahinter liegenden Obstplantagen schon viele Destillate erschaffen wurden. Sie alle stehen für Klarheit, Reinheit und natürlichen Genuss. Und genau das finden wir im Feiner Kappler Gin wieder. Heimische Blüten und traditionelle Gin-Botanicals stehen im Einklang zum zitronenartigen Aroma der Kaffirlimette, die ja durchaus auch als kräftiges Fruchtgewürz gilt.

Wie das Paar selbst sagt, hat sich mit der gemeinen Wegwarte als 13. Botanical im Feiner Kappler Gin der magische Aromenkreis harmonisch geschlossen:

Wacholder. Koriander. Angelikawurzel. Hibiskusblüten. Lavendelblüten. Holunderblüten. Frucht und Blatt der Kaffirlimette. Wurzel der gemeinen Wegwarte.

Nach der Destillation kann sich das Aroma des Feiner Kappler Gin weiter entfalten. Erst nach einer erprobten Ruhezeit wird das Feindestillat mit weichem Quellwasser aus einer tiefgründigen Waldquelle auf eine angenehme Trinkstärke von 44 % vol. eingestellt.

Ein stilisierte Blütenblatt aus Filz ziert von nun an den Flaschenhals des Feiner Kappler Gins. Als Zeichen der gemeinen Wegwarte und für mystische Ginmomente auf schön viel Eis.